Der Teilchenbeschleuniger stürzte ab, bevor er ein Schwarzes Loch erzeugte

Erinnern Sie sich an das ganze Gerede letzten Monat über Wissenschaftler, die befürchteten, dass Experimente mit dem 26 Kilometer langen Hadron Collider in Europa winzige Schwarze Löcher erzeugen könnten, die schließlich die Erde zerstören würden?

Nachdem die Maschine eingeschaltet worden war, wurde am 10. September 2008 bekannt gegeben, dass die Maschine erfolgreich Protonen mit nahezu Lichtgeschwindigkeit um diese einigermaßen kreisförmige Röhre geschickt hat.

Es blieb nur noch, sie in beide Richtungen zu schicken und sie zusammenkrachen zu lassen, um so die „Urknalltheorie“ der Entstehung des Universums zu simulieren.

Der deutsche Chemiker Otto Rossler von der Eberhard-Karls-Universität gehörte zu einer Gruppe von Wissenschaftlern, die versuchten, das Projekt zu stoppen, indem sie eine einstweilige Verfügung beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte beantragten.

Rossler sagte, seine eigenen Berechnungen zeigten, dass durch die Zerschmetterung von Protonen mehrere winzige Schwarze Löcher entstehen würden, die das Potenzial hätten, nicht nur die Erde, sondern unser gesamtes Sonnensystem zu zerstören.

„Es ist durchaus plausibel, dass diese kleinen Schwarzen Löcher überleben, exponentiell wachsen und den Planeten von innen heraus fressen“, sagte Rossler.

Er sagte, ein solches Szenario könne weitergehen, ohne dass wir uns der Bedrohung bewusst würden, weil „die Erde innerhalb von vier Jahren von innen nach außen gesaugt werden könnte.“

Unser eigener Kontakt mit der Entität Abba Father hat zu ständigen Warnungen im Zusammenhang mit dem Betrieb dieser Maschine geführt.

Im Juli wurde gewarnt, dass auf diesem Planeten etwas Großes passieren würde, das alles verändern und uns in eine neue Dimension führen würde. Später war es eine Bitte an die „Könige der Erde“, ein bestimmtes „tödliches Gerät nicht einzuschalten.“

Da wir herausgefunden haben, dass die Vorhersagen des Abba-Vaters in der Regel wahr werden, waren meine Frau und ich besorgt, als wir kürzlich geschäftlich in Michigan waren und nicht bei der Familie waren, als die tödlichen Ereignisse vom 10. September näher rückten.

Wir haben den Abba-Vater am 10. August angesprochen und gefragt, ob es für uns dringend erforderlich sei, bis zu diesem Datum wieder in Kalifornien zu sein.

Die Antwort war interessant. Abba Father sagte, der Collider sei nicht mehr betriebsbereit, weil „jemand ihn ausgeschaltet hat“.

Er sagte, dass irgendeine Art von Riemen „kurz vor dem Absturz stand und ihn instabil machte“. Er sagte, es sei nicht dringend, dass wir genau an diesem Tag nach Kalifornien zurückkehren.

Wenn Sie sich erinnern, gab es am 10. September und ein paar Tage danach Nachrichtenmeldungen, und ein paar Redaktionsexperten spielten die Tatsache herunter, dass sich irgendjemand Sorgen darüber machte, dass der Collider die Welt zerstören könnte.

Die Maschine wurde eingeschaltet, die Teilchen wurden erfolgreich mit hoher Geschwindigkeit durch die lange Röhre geschickt, und alles, was noch übrig war, war, die Protonen in verschiedene Richtungen zu schicken, damit sie ineinander prallten.

Nachdem ich diese kleine beruhigende Nachricht von Abba Vater erhalten hatte, suchte ich ein paar Tage lang im Internet nach Bestätigung. Es gab keine Neuigkeiten über den Collider. Tatsächlich war die Stille etwas unheimlich.

Diese Woche wurde der Bericht von Abba Father bestätigt.

Ein Nachrichtenbericht enthüllte, dass es unmittelbar nach dem Prozess vom 10. September zu einer Störung „an einem defekten Transformator“ kam.

Danach entdeckte das an der Maschine arbeitende Team ein großes Heliumleck, das vermutlich auf eine fehlerhafte elektrische Verbindung zwischen zwei Magneten zurückzuführen war, die möglicherweise aufgrund des hohen verwendeten Stroms geschmolzen waren.

Der Bericht besagte, dass der Collider wahrscheinlich noch Monate lang „in Reparatur“ bleiben wird.

Abba Father erzählt uns diese Woche, dass der Collider aufgrund der großen Veränderungen, die auf unserem Planeten bevorstehen, gestoppt wurde.

„Wir können keine Kollision haben“, sagte er. Die Vermutung war, dass spirituelle Kräfte an der Abschaltung beteiligt waren.

1 Kommentar

  1. Mit Geräten und Apparaturen welche aus Materie bestehen, kann man die Nichtmaterie nicht herstellen.
    Um die Nichtmaterie des schwarzen Lochs herzustellen, darf nichts was aus Materie besteht verwendet werden, da alles für diesen Versuch aus Materie besteht kann der Mensch die Nichtmaterie des schwarzen Lochs nicht erzeugen, das geht so nicht.
    Man erzeugt dabei immer nur so eine Art Kurzschluß in der Materie, weiter kann man mit Geräten aus Materie nicht vordringen.
    Auch Protonen sind Materie, und bleiben auch immer Materie, egal bei welcher Geschindigkeit auch bei Lichtgeschwwindigkeit bleiben Protonen (oder das Zerfallsprodukt) immer Materie. Das erzeugen eines Protonenblitzes, ist immer noch Materie.
    Da man das innere eines schwarzen Lochs nur als Materie darstellen und berechnen kann, beweißt es, das der Mensch nicht mal im Denken aus der Materie raus kommen kann.
    Auch Elektronen sind Materie.

    Kleinkinder finden es spannend Steine (Protonen) durch die Luft zu werfen, je älter Menschen dann werden, kommt das Bedüfrsnis von „Höher, Schneller, Weiter“ und man ist fasziniert von diesem „Unbekannten“ der unendlich hohen Geschwindigkeit.
    Da Kinder und Erwachsene immer das Unbekannte ergründen wollen, baute man einen Sandspielkasten (Teilchenbeschleuniger) halt eben für große Kinder.

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